Die Schülerinnen ließen es sich nicht nehmen, bereits im Village ein lebendes Spalier zu bilden, das Frau Hauck erst durchlaufen musste, bevor sie die „Reise“ durch die Stadt, wie immer per Fahrrad, zu ihrer Geburtstagsfeier in der neuen Aula antreten konnte. Natürlich auch dort, im Pausenhof: ein aufgeregtes, laut applaudierendes  Schülerspalier. In der Feier: Die Überbringer der Glückwünsche standen Schlange, es gab warme Worte vom Ordinariatsrat Herrn Franke, Herrn Reheuser, Schulleiter am Gymnasium, der Konrektorin Frau Spulak, der Oberin der Congregatio Jesu, Schwester Claudia und Frau Wicht als Leiterin der Fachschaft Deutsch. Das Hauspersonal mit Frau Ihm und Frau Nüsslein und auch die Tagesschule hatten Glückwünsche dabei. Sichtbar überwältigt versank Frau Hauck buchstäblich im Blumenmeer. Und unsere Schülerinnen? Mit Glückwünschen war es nicht getan, diese wurden selber aktiv, der Unterstufenchor und die Veeharfen, beide Gruppen unter der Leitung von Frau Rebhan, sangen und spielten ein Ständchen, der Lehrerchor begleitet von einer Lehrerband sang „Barbara, ach Barbara“, von vielen Schülerinnen kamen Glückwünsche per Videoposts. Und zum Schluss, kaum zu glauben, der Teufel (Frau Wolff) ließ es sich nicht nehmen, persönlich vorbeizuschauen, um Boshaftigleiten zu verbreiten, doch der Engel (Frau Degelmann)  konterte professionell. Mit dem Blick auf unsere von allen hochgeschätze Frau Hauck musste dieser nicht lange nach Gegenargumenten suchen. Mit einem Buffet im Voyer endete eine schöne Feier zu Ehren unserer Schulleiterin Frau Hauck und ihrem runden „Jubiläum“.

(HH, red)