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Aus vieler Mund – Die Schülerinnen über die Sommersporttage 2023

Sommersporttage 23 (7)
Für den Bericht zu den Sommersporttagen gingen die Mädels auf Stimmenfang und sammelten unter ihren Mitschülerinnen Aussagen zu den gemeinsam verbrachten drei Tagen im thüringischen Feriendorf am Hoherodskopf:
Datum:
Veröffentlicht: 25.7.23
Von:
Michael Popp (Harald Hauck, red.)

Über’s Klettern

„Das Klettern war sehr schön. Man war durchgehend abgesichert und hatte somit weniger Angst vor dem Klettern. Die Parcours waren super da es viele verschiedene Hindernisse geb.“

„Ich persönlich halte das Klettern im Kletterwald für eine aufregende Erfahrung. Sich selbst in der Höhe herauszufordern und zu erkunden welche Höhe und welches Bauchkribbeln man aushält. Das Klettern war eine sehr gute Idee.“

„Beim Klettern hat mir gefallen, dass wir uns getraut haben die hohen, schwierigen Parcours zu machen. Außerdem fand ich schön, dass die Lehrer mitgeklettert sind, was es noch spaßiger gemacht hat.“

„Beim Klettern fand ich schön, dass man in der Natur war und man sich auch gegenseitig helfen konnte, wenn man Schwierigkeiten hatte. Somit wurde die Teamfähigkeit der Klasse gestärkt.“

 

Zum Wandern/Stausee

„Der Weg zum Stausee war etwas langweilig. Dort angekommen hat man sich dann aber gefreut mit dem Tretboot etwas auf dem See herumzufahren. Aber das aller Beste war das Essen. Die Burger und Nuggets waren selbstgemacht und haben sehr gut geschmeckt.“

„Die Zeit am Stausee war sehr schön. Wir konnten mit einem Tretboot oder Stand-Up-Paddle über das ruhige Wasser treiben und uns danach am Kiosk stärken. Es war eine sehr schöne Zeit mit der Klasse.“

„Die Aussicht beim Wandern war traumhaft schön. Der See war sehr schön die Temperatur hat gepasst und das Wasser war klar. Das Stand-Up-Paddeln hat mir am meisten Spaß gemacht.“

„Tretboot & SUP fahren war sehr lustig, man hatte eine gute Zeit im und am Wasser. Das Wasser war sehr angenehm, genauso wie die Stimmung im Allgemeinen.“

 

Über’s Bogenschießen

„Die Trainer waren sympathisch und lieb. Es war nicht langweilig und ich fand es lustig, dass die Lehrer auch mitgemacht haben.“

Wir hatten eine lange und ausführliche Einweisung, die einen sicherer gemacht hat. Danach ging es auch schon an die Bögen, wenn man den Dreh raus hatte, hat es wirklich viel Spaß gemacht.“

„Das Bogenschießen hat mir mit am besten gefallen. Nils, der Betreuer, hat es sehr gut und einfach erklärt, man hatte also keine Angst und es war leicht zu verstehen. Außerdem war es toll, dass man nicht immer zwingend mitmachen musst, sondern man durfte auch zuschauen oder zwischendrin Spiele spielen.“

„Die Betreuer waren nett und lustig. Es war toll, da jeder die Regeln beachtet hat und es dadurch ein reibungsloser Nachmittag war.“

 

Das Beste

„Das Beste an den Sommersporttagen war, das wir neben den Aktivitäten auch viel Freizeit hatten, sodass wir oft einfach auf der Veranda saßen und zusammen Spiele gespielt haben.“

„Das Beste für mich war das Klettern den es hat mit der Klasse sehr viel Spaß gemacht und die Parcours waren sehr cool und auch in verschiedene Höhen, sodass man nur das machen musste, was man sich traut.“

„Am besten hat mir gefallen, dass wir abends noch zusammensaßen, auch mit den Lehrern, und haben Spiele gespielt oder einfach nur geredet. Außerdem durfte man in seiner Freizeit machen was man will ich und meine Freunde haben zum Beispiel Minigolf gespielt, das auf der Anlage angeboten wird.“

„Das Klettern in 15 Metern Höhe! Was dabei toll war, war die Sommerrodelbahn, die zu Fuß erreichbar war. Dann konnten sich die Mädels mit Höhenangst nämlich auch beschäftigen.“

„In den drei Tagen fand ich am besten die Zeit, die wir zusammen hatten. In dieser Zeit hat sich eine bessere Klassengemeinschaft entwickelt.“

 

Was sonst noch war

· Ich fand die Sommerrodelbahn sehr cool. Da ich es zum ersten Mal gemacht habe, war ich anfangs etwas aufgeregt. Als ich es dann aber ausprobiert habe, legt sich die Nervosität. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich halte es für eine großartige Erfahrung.

· Nach den Sportaktivitäten hatten wir vor und nach dem Essen noch viel Freizeit. Wir haben zusammen gespielt und Musik gehört, und mit Lehrern Karten gespielt. Wir konnten bis spät abends draußen bleiben und sind noch auf dem Gelände herumgelaufen.

· Wir haben viel Federball gespielt und Tischtennis.

· Ich fand es echt gut, dass wir neben dem Programm auch noch Freizeit hatten. Wir haben Karten gespielt, Federball und konnten auf den Spielplatz gehen. Allgemein waren wir eine lustige und gute Gemeinschaft, obwohl wir in 12er-Hütten untergebracht waren. Ich wünschte bloß, dass wir anstatt drei Tagen eine ganze Woche weg gewesen wären.

· Am ersten Tag sind wir auf dem Gelände geblieben und haben die Sportart Ultimate Frisbee kennenlernen dürfen. Es hat Spaß gemacht, weil es eine komplett neue Erfahrung war und wir alle etwas Neues lernen mussten und somit keiner einen Vorteil hatte.

Eindrücke von den Sommersporttagen 2023