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Achtung Auto

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Damit hat niemand gerechnet: So einen langen Weg benötigt ein Auto, bis es zum Stehen kommt. Die Schülerinnen unserer 5. Klassen machen in einem speziell entwickelten Programm der ADAC Stiftung erstaunliche Erfahrungen.
Datum:
Veröffentlicht: 18.11.25
Von:
Harald Hauck

Nahezu täglich bewegen sich unsere Schülerinnen im Straßenverkehr - meist zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Auf spielerische Weise werden die Schülerinnen auf typische Verkehrssituationen aufmerksam gemacht, wodurch sie ihr Bewusstsein für mögliche Gefahren schärfen. Sie erhalten dabei auch selbst interessante Einblicke in die Perspektive eines Autofahrers.

Durch verschiedene Bewegungs- und Reaktionsspiele sowie die Beobachtung und Messung des Anhaltewegs eines Autos bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h wird den Schülerinnen anschaulich vermittelt, wie lang der Bremsweg tatsächlich ist. Bei einer Vollbremsung in niedriger Geschwindigkeit können Freiwillige zudem am eigenen Körper spüren, welche Kräfte im Fahrzeug wirken - und wie wichtig es ist, den Sicherheitsgurt korrekt anzulegen.

Eine weitere stark unterschätzte Gefahr stellt auch die Nutzung eines Smartphones im Straßenverkehr dar. Diese Personen können ihre Umgebung kaum noch wahrnehmen. In einem kleinen Selbstversuch konnten die Schülerinnen selbst erfahren, wie stark die Ablenkung durch das Handy ist und wie schnell man dadurch sich selbst und andere gefährdet.

Wir sind dankbar, dass wir dieses Angebot der ADAC Stiftung nutzen dürfen. Denn: Die Sicherheit unserer Schülerinnen liegt uns sehr am Herzen.

 

Achtung Auto